Manifest
Für eine Beendigung der COVID-19-Impfungen und der Benachteiligung Ungeimpfter
Wir müssen sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass es sich bei der Impfung NICHT um eine Pflichtimpfung handelt und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder sonst irgendwie unter Druck gesetzt werden darf, sich impfen zu lassen, wenn er/sie es nicht selbst wünscht.
Der Europarat, Strasbourg, 27. Januar 2021
Tatsache ist: sich eine COVID-19-Impfung verabreichen zu lassen, ist kein Akt der Solidarität, sondern ein Zeichen blinden Glaubens.
Die derzeit zugelassenen COVID-19-„Impfstoffe“ sind keine wirklichen Impfstoffe, sondern genetisch verändernde Injektionspräparate.
Diese Pharmazeutika sind Injektionspräparate, die auf experimentellen Verfahren beruhen, bei denen genetisches Material in menschliche Zellen eingeschleust wird. In Frankreich haben 5.000 Bürger und Ärzte eine Beschwerde gegen die Anwendung der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe geführt.
mRNA-COVID-19-Injektionspräparate sind eine Methode genetischer Manipulation.
Es handelt sich um einen Vorgang, bei dem fremdes Genmaterial in unsere Zellen eingeschleust wird, um sie neu zu programmieren. Dr. Stephen Hoge, der Präsident von Moderna, verglich dieses Verfahren mit dem Aufspielen einer neuen Software.
COVID-19-Injektionspräparate unterliegen juristisch keinerlei Vorschriften zur Risikoeinschätzung für gentechnisch veränderte Organismen.
Am 15.7.2020 wurde zur Beschleunigung der Produktion von COVID-19-„Impfstoffen“ von der EU eineAusnahmegenehmigung für diese Produkte beschlossen, so dass sie nicht den EU-Regularien für gentechnisch veränderte Organismen unterliegen. Die Auswirkungen dieser gentechnisch verändernden Strukturen auf unser Erbgut und die Umwelt werden daher nicht untersucht. Die Hersteller haben einen „Freifahrtschein“. Children ́s Health Defense Europe (die Sektion Europa der Organisation Verteidigung der Kinderrechte, deren Präsident der US- Rechtsanwalt Robert Kennedy Jr. ist, Anm. d. Übers.) und andere Nichtregierungsorganisationen forderten vom Europäischen Gerichtshof die Rücknahme dieser Entscheidung.
COVID-19-„Impfstoffe“ haben keinen Einfluss auf die Übertragung des Virus gezeigt.
Auf ihrer Pressekonferenz zum Start der Impfungen in Europa im Januar 2021 bestätigte die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde), dass es derzeit keine Daten gibt, die zeigen würden, dass die Präparate eine Virusübertragung verhindern könnten. Die EMA hofft, dass die Injektionen diese Wirkung haben, aber sie WISSEN ES EINFACH NICHT. Diese Aussage wurde auf der WHO-Pressekonferenz am 28.1.2021 wiederholt.
COVID-19-„Impfstoffe“ könnten die Übertragung verlangsamen oder die Verbreitung der Erkrankung beschleunigen.
Tatsache ist, dass Länder wie Großbritannien, Israel und Südafrika, die Massenimpfungen begonnen hatten, jetzt eine große Zahl von Erkrankungsfällen erleben. Die Vernunft gebietet es, mit den Kampagnen zu pausieren und die Daten zu analysieren, bevor man fortfährt.
Es ist keine solidarische Handlung, sich eine COVID-19-Impfung geben zu lassen.
Man weiß gar nicht, welche Auswirkungen es auf andere haben kann, wenn man sich impfen läßt. Laut EMA-Pressekonferenz werden die laufenden Studien nicht vor 2022 abgeschlossen sein. Wenn man sich also impfen ließe, wäre man ein Versuchskaninchen, das an einem weltweiten Experiment teilnimmt.
Einige COVID-19-„Impfstoffe“ haben eine sehr hohe Nebenwirkungsrate.
Der FDA (Food and Drug Administration, US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelüberwachungsbehörde) wurden bisher 22 schwere Nebenwirkungen bekannt, darunter anaphylaktischer Schock, Gesichtslähmung, bleibende neurologische Schäden, Autoimmunreaktionen und Herzstillstand. Eine erhebliche Anzahl von Todesfällen wurde gemeldet, darunter aus Kalifornien, den übrigen USA, Norwegen, Gibraltar und Frankreich.
Zahlreiche Ärzte weigern sich, diese COVID-19-„Impfstoffe“ zu verabreichen oder sie sich selbst geben zu lassen.
Ärzte haben einen offenen Brief an die EMA geschrieben und darin gefordert, die COVID-19- Impfstoffversuche und Impfprogramme einzustellen. Weltweit verleihen Ärzte ihrer Besorgnis über die Sicherheit dieser Impfstoffe Ausdruck und dem Erfordernis, dass es wohlinformierte Einverständniserklärungen vor der Impfung bedarf, die zu respektieren sind, zum Beispiel in Kalifornien, den übrigen USA, Frankreich und Großbritannien.
COVID-19-Injektionspräparate könnten die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Das Spike-Protein, dessen Produktion der „Impfstoff“ anregen soll- eine Substanz mit dem Namen Syncitin- 1- kommt auch in der menschlichen Plazenta vor. Wenn es zur Antikörperbildung dagegen kommt, kann das der Schwangeren und ihrem Kind in vielfältiger Weise schaden.
Im Zusammenhang mit Coronavirus-Impfstoffen ist ein Risiko mit potentiell tödlichem Ausgang bekannt.
Es heißt Antibody Dependent Enhancement (ADE- antikörper-abhängige Verstärkung), auch immune facilitation (dt. „beschleunigte Immunantwort“) oder pathogenic priming (dt. „Erreger-Verschärfung“). Bei allen bisherigen Versuchen, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, wurde das Phänomen beobachtet. Eine ADE tritt auf, wenn geimpfte Personen mit dem natürlichen Erreger in Kontakt kommen- es wird eine Überreaktion des Immunsystems provoziert, die zu Organversagen und zum Tod führt.
Die Anzahl von Personen, die nach Erhalt eines COVID-19-„Impfstoffes“ gestorben sind, ist besorgniserregend.
In der Tat zögern einige Länder, die Impfstoffe Älteren zu empfehlen oder erwägen, Produkte ganz vom Markt zu nehmen. (In Deutschland ist beispielsweise der AstraZeneca-Impfstoff für über 65-jährige nicht von der STIKO empfohlen, Anm. d. Übers.) Hersteller handelten Sonderkonditionen aus, so dass sie für eventuelle Gesundheitsschäden nicht haftbar sind (in Deutschland seit 1957 ohnehin nicht, Anm. d. Übers.). Im Falle von Impfschäden ist niemand juristisch verantwortlich, keiner übernimmt die Haftung und es werden keinerlei Entschädigungen gezahlt.
Prinzipien: informierte Zustimmung, kein Druck, keine Verpflichtung
Die Covid-19-Impfkampagne verstößt gegen den Nürnberger Kodex.
Im Jahre 1947 als Folge der schrecklichen Nazi-Experimente an Menschen unterzeichnet, legt er als Grundlage für alle Versuche an Menschen fest, dass
die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende
Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss,
unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der
Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende
Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte
Entscheidung treffen zu können. (zitiert von www.wikipedia.de)
Die Covid-19-Impfkampagne verstößt gegen die Oviedo-Konvention.
Die Oviedo-Konvention ist ein am 4.4.1997 angenommener und am 1.12.1999 in Kraft getretener Vertrag des Europarates (vollständiger Titel: Übereinkommen zum Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde im Hinblick auf die Anwendung von Biologie und Medizin: Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin).
(Stand 9.2.2021, Angaben von www.coe.int, Anm. d. Übers.)
Ein Zwang, sich mit den COVID-19-„Impfstoffen“ impfen zu lassen, würde
grundgesetzlich
garantierte Rechte verletzen.
In den meisten Ländern bestehen Gesetze, die die Freiheit der Bürger festschreiben, dass sie medizinische Behandlungen nur freiwillig und nach wohlinformierter Zustimmung akzeptieren müssen. Beispielsweise besagt in Frankreich das 2002 erlassene Kouchner-Gesetz, dass keine medizinische Maßnahme oder Behandlung ohne die freie und informierte Zustimmung der Person vorgenommen werden darf. Die Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden.
Ein Zwang, sich mit den COVID-19-„Impfstoffen“ impfen zu lassen, wäre ein Bruch der Europäischen Menschenrechtskonvention
Am 27. Januar 2021 legte der Europarat, der den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg berät, fest:
Wir müssen sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass es sich bei der Impfung NICHT um eine Pflichtimpfung handelt und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder sonst irgendwie unter Druck gesetzt werden darf, sich impfen zu lassen, wenn er/sie es nicht selbst wünscht.
Unsere offiziellen Entscheidungsträger erscheinen planlos, verwirrt oder sie verfolgen andere Pläne.
Die „Machthaber“ sind mangelhaft informiert und speisen uns mit unzusammenhängenden Diskussionen ab, die mit der Wirklichkeit der Epidemie nichts zu tun haben. Wir identifizieren uns nicht mit den Ängsten, Schuldzuweisungen oder der Verächtlichmachung, mit der alternative Methoden oder die Therapeuten, die sie vertreten, bedacht werden.
Die Anschuldigungen, kriminell, unverantwortlich, egoistisch und Verschwörungstheoretiker zu sein, mit denen Kartellmedien all jene bedenken, die sich entscheiden, nicht geimpft zu werden, sind nichts weiter als Projektionen der Autoren und der Veranstalter dieser Maßnahmen, die anderen ständig die Worte im Munde herumdrehen und Statistiken manipulieren, damit sie in ihr Weltbild passen.
Wir fordern die Wahlfreiheit: eine klare, verantwortungsvolle und evidenzbasierte Haltung.
Europäisches Forum für Impfstoffsicherheit (EFVV, European Forum for Vaccine Vigilance)
(Übersetzung: Dr. med. vet. Peter Patzak, Übersetzer IHK und EFVV-Mitglied)
www.efvv.eu
Kontakt: info@efvv.de
2020
Abendvortrag mit Diskussion
Medizinische, juristische und politische Aspekte von Impfverfahren
-insbesondere unter den neuen Bedingungen einer gesetzlichen Masern- Impfpflicht-
Inhalt des Einführungsvortrages:
Wesen von Infektionskrankheiten und aktuelle epidemiologische Situation in Deutschland
Nutzen-Risiko-Verhältnis in Deutschland empfohlener Impfverfahren
Juristische Situation der Zulassung und Anwendung von Impfstoffen in Deutschland und der EU
Spezifische Qualität der Masernerkrankung, Bedeutung der Prophylaxe und Nutzen von
Eradikationsbemühungen
Impfkomplikationen: ermittelte Häufigkeit, gesetzliche Meldepflicht und Umgang damit- aus Sicht
von Betroffenen, Ärzten und Gesundheitsbehörden
Politökonomische Dimension medizinischer Maßnahmen und Einflussmöglichkeiten interessierter
Bürger
Referent:
Dr. med. vet. Peter Patzak Homöopath/Heilpraktiker, Impfsachverständiger (www.stadtphysicus.de/ www.impfsachverständiger.de)
seit mehr als 35 Jahren Studium und praktische Auseinandersetzung mit dem Themenkreis Infektionskrankheiten/ Impfverfahren
Autor des Buches Impfen- Facetten einer Diskussion (ML- Buchverlag, erschienen 2019)
berät bzw. schult seit 2000 Abgeordnete, Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses, Ärzte
und Heilpraktiker zum Thema Impfungen/Impfkomplikationen
Sachverständiger und Gutachter in Gerichtsverfahren zur Anerkennung von Impfschäden
Im Anschluß an den Einführungsvortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu den verschiedenen Ebenen zu diskutieren: medizinische, epidemiologische, toxikologische, juristische, wirtschaftliche und politische ebenso wie psychologische, soziale und individuelle Fragen, die den Themenkreis betreffen.
Zeit: Donnerstag, den 27. Februar 20, 18 Uhr bis ca. 21 Uhr (einschließlich Diskussion/ Zeit für Fragen),
Einlaß ab 17.30 Uhr
Ort: Evangelisches Jugendbildungsprojekt, Wintergrüne 2, Dachgeschoß, 04860 Torgau
Unkostenbeitrag: 20,- € (Paare zusammen 30,- €)
Information und Anmeldung: Ines Lehmann, Tel. 0172/ 340 3701
hebamme.ines.lehmann@gmail.com