Homöopathie- Fortbildung 9. und 10. Mai 2020 in Dresden
Autoimmun- und atopische Krankheiten als Folgeerkrankungen von Impfverfahren
Diagnostik, Pathophysiologie und homöopathische Behandlung Inhaltliche Schwerpunkte
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Zusammenfassende, wiederholende Darstellung praxisrelevanter immunologischer Grundlagen
Zulassungsverfahren von Impfstoffen und ärztliche Qualifikation zu Impfverfahren
Nutzen- Risiko- Verhältnis von Impfverfahren
klinische Diagnose von Impfkomplikationen und Differentialdiagnose
Meldeverfahren für Impfschadensverdachtsfälle in Deutschland und weltweit
Pathophysiologie der Vaccinosis, incl. Toxikologie
Prädestinierende Faktoren für Impfkomplikationen und deren Vorhersagbarkeit
Homöopathische Grundlagen der Behandlung von atopischen und
Autoimmunkrankheiten auf vaccinotischer Basis (Organon wird benötigt)
toxikologische und orthomolekulare Randbedingungen (Hindernisse der Heilung nach
Hahnemann)
Fallbeispiele aus eigener Praxis- interaktiv (Repertorium und Materia medica werden
benötigt)- Fallanalyse, Fallmanagement, Besonderheit von „künstlichen Krankheiten“
Vorstellung von Polychresten der Vaccinosisbehandlung
Qualifikation/ Erfahrungen des Referenten mit dem Seminarthema
Studium Infektionskrankheiten und praktische Anwendung von Impfverfahren in Tierarztpraxen seit 1978
Hochschulausbildung Immunologie und Virologie Univ. Leipzig bei Prof. Dr. Liebermann (ehem. Leiter des Fr.- Löffler- Institutes Insel Riems) 1989/90
Behandlung von ca. 3.000 geimpften und 1.000 ungeimpften Kindern in eigener homöopathischer Praxis seit 1995
Meldung und Behandlung von 235 Impfschadensverdachtsfällen seit 2002
Beratung von Abgeordneten verschiedener Fraktionen des Sächsischen Landtages zum Thema seit 2006, vom Gesundheits- und Sozialausschuss als Sachverständiger geladen
2015
Buchpublikation zum Thema: Impfen- Facetten einer Diskussion (ML- Buchverlag
2019)
Information und Anmeldung
Anke Kohlschmidt www.mehner-busshardt.de/homoeopathie/ausbildung/
Impfschäden erkennen und behandeln - Hier klicken und zur Homepage des Veranstalters kommen.
Weiterbildung mit Dr. med. vet. Peter Patzak (vormals Alex) Heilpraktiker/Homöopath
Impfschadensfälle in der homöopathischen Praxis- ihre klinische Diagnose, Meldung und homöopathische Behandlung
vom 20. – 21. Januar 2018
mit Dr. med. vet. Peter Patzak (vormals Alex), Heilpraktiker/ Homöopath
Dr. Patzak arbeitet seit 1995 als Homöopath in eigener Praxis in Nordsachsen und seit 2016 in Leipzig. Seit 35 Jahren Studium und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema “Infektionskrankheiten/ Impfungen”.
Autor des Buches „Borreliose- Hintergründe und Heilung“ (Edition Krannich 2015, Vorwort von Dr. Friedrich Graf) und vieler weiterer Veröffentlichungen.
Praktizierte jahrelang das Impfverfahren (in Tierarztpraxen), seit 1994 nur noch homöopathische Prophylaxe und Therapie im Humanbereich.
Dr. Patzak diagnostizierte, meldete und behandelte mehr als 190 Kranke mit Impfschäden in seiner Praxis.
Beratung von Landtagsabgeordneten und Mitgliedern des Gemeinsamen Bundesausschusses in Fragen der Impfproblematik, Fortbildungsbeauftragter des Berufsverbandes Klassischer Homöopathen Deutschlands (VKHD) zum Thema Impfungen/ Impfschäden, fachliche Beratung des Vorstandes des Bundesverband Impfschaden e.V. und Betroffener in Impfschadensprozessen, mehrere Kongreßvorträge zum Thema im In- und Ausland.
Seit der Publikation des Londoner Homöopathen Dr. James Compton Burnett „Vaccinosis and its Cure with Thuja“ (1884) haben sich Homöopathen
immer wieder wissenschaftlich und praktisch mit gesundheitlichen Folgen des Impfens beschäftigt.
Wie die Sächsische Gesundheitsministerin 2008 in einer Kleinen Anfrage im Landesparlament bestätigte, werden Ärzte seit ca. 3 Jahrzehnten während ihrer Ausbildung nicht mehr darin geschult,
Impfschäden zu erkennen: sie wissen nicht, was in Impfstoffen enthalten ist und kennen keine Kontraindikationen von Impfungen- Dinge, die bis in die 1980er Jahre hinein Standard in jeder Medizin-
Ausbildung waren. Somit ist es heute die Regel, daß Betroffene bzw. Eltern mit ihren Kindern von den für die Impfungen Verantwortlichen keine Hilfe zu erwarten haben, wenn Impfschäden eingetreten
sind.
1. Seminartag:
Einführung in das Impfverfahren- Geschichte, naturwissenschaftliche Grundlagen, Risiken und Nutzen
klinische Erkennung von Impfschäden, Differentialdiagnose
Einführung in das seit 2001 gesetzlich vorgeschriebene Meldeverfahren für Impfschadensverdachtsfälle
juristische und politische Grundlagen des Umgangs mit dem Thema
Überblick über die Literatur und Empfehlungen
Hinweise und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Impfen
Risiko versus Nutzen- Beiträge zu einer sachlichen Impfdiskussion (Buchtitel- in Vorbereitung)
Der 1. Seminartag ist auch geeignet für interessierte Laien oder für andere medizinische / im Gesundheitswesen Tätige, die sich informieren möchten. 2. Seminartag:
Fallanalyse unter Berücksichtigung von Causa, Konstitution u Miasmatik gemäß Organon § 75 ff.
Klinische und homöopathische Spezifika für die Behandlung von Impfschadensfällen
Nutzen herkömmlicher homöopathischer Werkzeuge für die Behandlung (am praktischen Beispiel, bitte Repertorien und Materia Medica mitbringen!)
Vorgehensweise bei der Beratung der Eltern- Risikokompetenz und psychologische Unterstützung
Der 2. Seminartag ist nur für homöopathisch Praktizierende geeignet.
Weitere Informationen
Seminar Zeiten
9.30 h - 13.00 h und von 14.30 h - 17.00 h (inkl. Kaffee-/Teepausen)
9.30 h - 13.00 h und von 14.30 h - 16.00 h (inkl. Kaffee-/Teepausen)
Seminarort
Sigmaringer Str. 1 im UCW 10713 Berlin-Wilmersdorf U-Bahnstation: Blissestr.
Seminargebühren
Frühbucher: Anmeldung und Bezahlung bis zum 22.11.17:
210 €, nur der 1. Tag: 105 €
Anmeldung und Bezahlung nach dem 22.11.17:
240 €, nur der 1. Tag: 120 €
aktuelle StudentInnen der CHIRON-Schule: 190 € ehemalige StudentInnen der CHIRON-Schule: 210 €
Stornogebühren bis 22.11.2017 : 75,- €; nur 1.Tag: 40 €
Stornogebühren vom 23.11.2017 bis 20.12.2017: 150,- €, nur 1. Tag: 75 €
Ab 4 Wochen vor Seminarbeginn muss die vollständige Seminargebühr entrichtet werden oder aber eine ErsatzteilnehmerIn gestellt werden.
Für Heilpraktikerinnen wird es 15 UE Fachfortbildung geben, davon auch klinische Punkte.
Die Veranstaltung wird beim DZVhÄ registriert und eine Anrechnung auf das Homöopathie-Diplom beantragt, mit voraussichtlich 15 Punkten.
Das Immunsystem des Menschen unter besonderer Beachtung des Impfverfahrens und evidenzbasierter Prophylaxeverfahren
Inhalt
Qualifikation/ Erfahrungen mit dem Seminarthema: