Impf - Fortbildung für Ärzte, Heilpraktiker, Hebammen
Das Immunsystem des Menschen unter besonderer Beachtung des Impfverfahrens und evidenzbasierter Prophylaxeverfahren
Inhalt Tag 1 (auch für Nicht-HomöopathInnen)
Zusammenfassende, wiederholende Darstellung praxisrelevanter
immunologischer Grundlagen
Einführung in das Impfverfahren- Geschichte, naturwissenschaftliche Grundlagen
Bekannte und unbekannte Daten und Fakten zu Risiken und Nutzen des
Impfverfahrens
klinische Erkennung von Impfschäden, Differentialdiagnose
Einführung in das seit 2001 gesetzlich vorgeschriebene Meldeverfahren für
Impfschadensverdachtsfälle
juristische und politische Grundlagen des Umgangs mit dem Thema
Überblick über die Literatur und Empfehlungen
Studienergebnisse zur homöopathischen Prophylaxe 1907- 2010
Studien zum Unterschied geimpfte/ ungeimpfte Kinder (Kron, KIGGS, Cortiel)
Tag 2 (vorwiegend für HomöopathInnen)
Pathophysiologie und klinische Diagnostik von Impfschäden
o Intoxikation (Hg, Alum-x., Fremdprotein)
o Pitcairn- Effekt
o Hereditäre (epigenetische) Impffolgen (Hg, Al, Dr. Scheiwiler- Muralt)
o Immunsystem-Irritation nach (häufiger) Antibiotika- Anwendung
o Triggerung chronischer Infektionskrankheiten nach Immunsystem- Irritation
(z.B. vakzinotische Borreliose)
o Miasmatische Aspekte der Impfschadens- Problematik
o Tuberkulinie
o Syphilinie
o Cancerinie
o Sykosis (St.Reis)
Biochemische Grundlagen der Impfschadens- Problematik Homöopathische Herangehensweise an die Behandlung
o Die klassische Methode
o Die Methode nach T. Smits
Das synthetische Arzneimittelbild DPT
o Das Ähnlichkeitsprinzip- potenzierte Inhaltsstoffe
Merc
Aluminiumverbindungen
Krebszellen
Phenol
Bakterien- und Virenmittel (Anthr., Bac., Diph., Influ., Maland., Morbill., Pyrog., Rubell., Streptoc., Syc-co., Syph., Tetox., Tub., Vacc., Variol...)
Darstellung von Fallbeispielen mit Übungen (Fallanalyse und -management)