Bitte melden Sie sich für einen Behandlungstermin zu meinen Praxis-Telefonzeiten: Montag bis Freitag zwischen 8.00 - 9.00
Dr. med. vet. Peter Patzak
Sachverständiger für Impfverfahren & Impfschäden
zertifiziert nach DIN EN ISO/IEC 17024
Kranichhof- Prophylaxe/Therapie/Rehabilitation
Dorfstr. 7, 04862 Mockrehna OT Wildschütz
Tel. 034 244/ 64 02 67
www.impfsachverständiger.de
Wie läuft eine erfolgreiche Behandlung von Impfkomplikationen ab?
Der Verfasser verfügt über mehr als 25-jähriges Erfahrungswissen in der Behandlung von Impfkomplikationen, die er durch Besuch von Fortbildungen bei Homöopathen und anderen Medizinern und anhand von mehr als 350 eigenen Praxisfällen gewonnen hat.
Insbesondere greift er auf die Erfahrungen folgender homöopathischer Mediziner/innen zurück:
Während einer gründlichen, je nach Lage des individuellen Falles, 1-3-stündigen Anamnese werden alle Daten des Krankheitsfalles aufgenommen, die Kranken untersucht und gegebenenfalls Differenzialdiagnosen abgeklärt.
Wenn nötig, werden Untersuchungen auf
oder andere nötige Parameter veranlaßt.
Diese Störungen müssen als potenziell krankheitserhaltende Ursachen parallel behandelt werden, wenn eine Heilung insgesamt erreicht werden soll.
Neben klassischer Homöopathie kommen wissenschaftlich bewährte Entgiftungsmethoden, Isopathie nach Dr. Smits, Darmsanierung mit klinisch getesteten Präparaten, Ausgleich von Mangelerscheinungen (orthomolekulare Medizin) und gegebenenfalls weitere Methoden zur Anwendung.
Nach unserer langjährigen Erfahrung und Auswertung von mehr als 700 Fällen beträgt die durchschnittliche Zeit von einer Impfung bis zum Auftreten der unerwünschten Arzneiwirkung (Impfkomplikation) 90-95 Tage.
Bei Kindern ist der Zeitraum meist deutlich kürzer. Entwicklungsstörungen wie Autismus Spektrum Störung werden wegen der verbreiteten Unkenntnis der Frühzeichen unter Psychiatern und Psychologen nach unserer Erfahrung oft erst 2 Jahre nach dem ersten Auftreten diagnostiziert, obwohl sie dem geschulten Betrachter bereits wenige Wochen nach einer Impfung auffallen (dazu liegen dem Verfasser mehr 20 eigene Praxisfälle vor).
Infolge der von manchen Ärzten/Eltern verfolgten Strategie, zahlreiche Impfungen in sehr kurzer Folge oder 10-20 Impfungen auf einmal zu verabreichen, kann es schwer bis unmöglich sein, den genauen Zusammenhang eines speziellen Symptoms mit einer speziellen Impfung zu ermitteln.
Generell entspricht die Dauer vom Impfzeitpunkt bis zum Auftreten charakteristischer Symptome bei Autoimmunkrankheiten wie Enzephalitis disseminata (Multiple Sklerose) oder Rhinitis allergica (Heuschnupfen) der Dauer bis zur Entwicklung der erwünschten Antikörper, was bei einigen, mehrfach zu wiederholenden Impfungen (Hepatitis B, Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME, Typhus, Tollwut) 4-6 Monate sein kann.
Nach Impfungen im Herbst (Influenza) erscheinen naturgemäß Pollenallergien erst dann als klinische Symptome, wenn etwas blüht, also ab Februar/März des Folgejahres. Diese Beobachtung konnte der Verfasser mehr als 50 x klinisch bestätigen.
Über die Dauer der Behandlung entscheiden zahlreiche Faktoren:
Je nachdem, wie viele der oben genannten Faktoren vorliegen, dauert eine Behandlung zwischen wenigen Wochen (oft bei Kindern und milden Symptomen) und mehreren Jahren, wenn schwere Störungen bestehen, die Kranken schon älter sind oder Zustände schwer heilbar sind. Deutliche Fortschritte sind - in Abhängigkeit von den Umständen - meist binnen einiger Wochen zu erwarten.
Wenn schwere Zerstörungen von Hirngewebe oder Verlust von Organen bestehen oder der Impfschaden schon seit Jahrzehnten besteht, können manche Zustände nur gelindert, aber nicht geheilt werden. Heilungsversprechen sind in Deutschland nicht zulässig und können prinzipiell nicht gegeben werden.